Kauf Du Arsch

„Kauf Du Arsch“ – das ist der Aufhänger der aktuellen Ausgabe des Wirtschaftsmagazins „brand eins“. Ob der „Arsch“  auf Online-Werbung anspringt, das hat das Magazin im Selbstversuch getestet und berichtet darüber. brand eins schaltete Online-Anzeigen im Wert von jeweils etwa 250 Euro auf verschiedenen Plattformen. Der Erfolg wurde in abgeschlossenen Probeabos gemessen. Das Ergebnis: Facebook schlägt alle getesteten Online-Plattformen. Das war nicht schwierig, denn die Werbeanzeigen bei der Konkurrenz brachten Null Komma gar Nichts. Kein einziges Abo wurde dort abgeschlossen. Immerhin 11 Probeabos sprangen durch die Facebook-Anzeige heraus. Ob sich der Aufwand bei lediglich 11 Probeabos rechnerisch gelohnt hat, darüber schweigt sich das Magazin aus. Für mich klingt das nach vergeblicher Liebesmüh. Der Arsch wollte sich nicht umgarnen lassen. Hier können Sie den ganzen Artikel lesen.

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2 Kommentare

  1. Interessante Idee. Auch wenn der Erfolg bei den Probeabos -mehr oder weniger- ausgeblieben ist, hat die Aktion zumindest Aufmerksamkeit erregt. Damit war zwar weniger das Marketing, dafür aber die PR sehr erfolgreich.

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